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Begehbare Wasserarchitektur von Jeppe Hein am Klarissenplatz vor dem Neuen Museum

Bild Begehbare Wasserarchitektur von Jeppe Hein am Klarissenplatz vor dem Neuen Museumv. l. n. r. Josef Hasler, Dr. Angelika Nollert, Jeppe Hein
Foto: N-ERGIE

Vor 100 Jahren, im Juni 1912 wurde die Fernwasserleitung vom Wasserwerk Ranna im Veldensteiner Forst nach Nürnberg in Betrieb genommen.
Das wasserhungrige Nürnberg bezieht heute nur noch 40 Prozent seines Trinkwassers über diese Leitung.
Der begehbare Wasserpavillon wurde durch die N-ERGIE Aktiengesellschaft in Kooperation mit dem Neuen Museum realisiert und am 14. Mai 2012 von Dr. Angelika Nollert, Direktorin des Neuen Museums, und Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft, eröffnet.

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Die Wasserspiele des "Hexagonal Water Pavilion" von Jeppe Hein sind computergesteuert. Aus ihren Düsen entstehen und verschwinden nach dem Zufallsprinzip 16 Wasserwände von 2,50 Meter Höhe. Die Besucher können sich innerhalb des Pavillons von Feld zu Feld bewegen, ohne nass zu werden.

Das Kunstwerk lädt noch bis 28. Oktober 2012 dazu ein, sich auf unterhaltsame Art mit Wasser zu beschäftigen.

Stand: 14.05.2012

Medienrechtlich verantwortlich für den Inhalt dieses Artikels:
Eberhard Schneider

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